Kinesiologie

Mit dem kinesiologischen Muskeltest steht uns ein hervorragendes diagnostisches
Testverfahren zur Verfügung. Es ist ein Biofeedbackverfahren. Wir können unseren
Körper gezielt nach Störungen abfragen. Dies ermöglicht die sogenannte
Grundregulation (Grundsystem) und das autonome Nervensystem.
Die Grundregulation ist die materielle Grundlage aller biologischen Vorgänge
im Körper. Dazu gehört die Interzellularsubstanz, die extrazellulare Gewebsflüssigkeit,
die Kapillaren und das vegetative Nervengeflecht. Alle biologischen Grundfunktionen des
Lebens, die mit der Abwehr oder dem Ausgleich von Ungleichgewichten zusammenhängen,
werden hier reguliert um eine Homöostase (Gleichgewicht) zu gewährleisten.
- Toxine, die der Körper selbst bildet oder von außen aufnimmt
- chronische Beanspruchung der Abwehrkräfte des Organismus durch Störfelder
- oder anhaltende psychische Belastungen
stören das Grundsystem und seine Fähigkeiten, die einzelnen Zellen zu versorgen.
Dauern die Belastungen an, können sie, je nach individueller Disposition des
Menschen, zu Krankheiten verschiedenster Art führen.
Das autonome Nervensystem, das unserem Willen nicht zugänglich ist, steuert selbsttätig
wichtige Körperfunktionen, wie Herztätigkeit und Verdauung. Es lässt uns aber auch
z.B. blitzschnell die Hand von der heißen Herdplatte ziehen. Das ist eine unwillkürliche
Stressreaktion.
Diese unwillkürliche Stressreaktion machen wir uns beim kinesiologischen Muskeltest zu
nutze. Unser Autonomes Nervensystem reagiert auf jede Art von Stress und es kenn die Störungen
im Grundsystem.
So können wir es gezielt befragen nach Störungen durch:
- Schwermetalle (Amalgam)
- Nahrungsmittel
- geopathische Belastung (Elektrosmog)
- Narbenstörfelder
- Toxine
- ungelöste seelische Probleme
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich auch noch weitere nützliche Maßnahmen erfragen:
z.B. Medikamenteneinnahme oder Therapieformen